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Fragen und Antworten

Trotz seiner Häufigkeit ist Brustkrebs immer noch ein Tabu – Thema.

Der Verein – Kompetenz gegen Brustkrebs – hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Aufklärung über das Thema Brustkrebs den Frauen – gleich ob betroffen oder nicht – Angst vor dieser Erkrankung zu nehmen.

Dazu gehört nicht nur sich mit der Problematik auseinander zu setzen und den Wissenstand zu verbessern, sondern auch sich über die unangenehme Seite der Erkrankung zu informieren. Dies erreicht man am besten, wenn man sich kompetente Therapeuten zu Partnern macht und diese um Antworten zu bisher nicht zu stellen gewagten Fragen bittet.

Wir geben Ihnen auf den folgenden Seiten einen Auszug aus den meist gestellten Fragen zu dem Thema Brustkrebs.

 

Ist der Tumor bei jeder Frau gleich oder gibt es Unterschiede?

Jeder Tumor ist ein Unikat. Somit hat jede Frau ihren eigenen bösartigen Knoten. Man kann für jeden Tumor einen eigenen Steckbrief erstellen. Dies ist ein Ziel sowohl der Voruntersuchungen als auch der anschließenden feingeweblichen Begutachtung. Die gesammelten Daten sind wichtig, um den Krebs gezielter behandeln zu können. Man versucht, möglichst viel über ihn zu wissen, von Größe, Lokalisation, mögliche Kontaktaufnahme des Tumors mit dem Lymph- oder Blutgefäßsystems bis hin zur Beschaffenheit der einzelnen Tumorzellen. Dieses Wissen dient dazu, den Feind möglichst genau zu identifizieren, um ihn mit einer eigens auf ihn zugeschnittenen Therapie zu behandeln.

 

Was sind eigentlich die Hormonrezeptoren?

Hormonrezeptoren sind "Empfänger" oder Empfangsstellen für hormonelle Reize oder Substanzen. Diese Reize oder Substanzen bewirken bei dem Tumor einen Wachstum. Die Rezeptoren befinden sich auf der Oberfläche des Tumors. An diesen "docken" sich die Hormone an und der Tumor hat wieder genug "Nahrung", um sich weiter auszubreiten. Etwa 60 - 80 Prozent der Brustkrebstumore haben solche Hormonrezeptoren. Über bestimmte Untersuchungen wird erfasst, wie hoch der Gehalt der "Andock-Stationen" für das Östrogen und das Progesteron bei dem Tumor ist. Haben die Zellen viele dieser Rezeptoren, ist das ein Hinweis darauf, dass der Tumor hormonell im weiteren Wachstumsverhalten gut beeinflussbar ist. Über die Gabe von Antihormonen wie z. B. Tamoxifen oder einem Aromatasehemmer kann die Empfangsstation geblockt werden und dem Tumor so die Nahrung entzogen werden. Das Wachstum wird somit gestoppt und der Tumor stirbt. Insgesamt bedeutet der Nachweis der Hormonempfindlichkeit des Tumors, sprich ein hoher Rezeptorgehalt beim Tumor für eine gute Prognose für die betroffene Patientin.

 

Was verbirgt sich hinter dem Namen "Herzeptin"?

Herzeptin ist ein Medikamentenname. Es gehört in die Gruppe der Tumorantikörper. Dahinter verbirgt sich ähnlich wie bei der Hormontherapie ein sehr komplexes Geschehen.

Jeder Tumor hat an der Oberfläche nicht nur die Möglichkeit und eventuell die Fähigkeit, Hormone sondern auch andere Wachstumsfaktoren zu binden. Hierzu ist der Rezeptor - HER2/neu - wichtig. An diesen bindet der Tumor entsprechende Wachstumsfaktoren. Blockiert man nun diese Bindungsstelle, kann man die Wachstumsanregenden Signale beim Tumor unterbinden und blocken. Dies ist dank der Molekularbiologie über den Antikörper Herzeptin möglich. Cirka 30 Prozent aller Tumore besitzen eine solche Bindungsstelle, das heißt sie sind HER2 - positiv.

 

Was sind Bisphosphonate?

Wenn der Tumor Tochtergeschwülste absiedelt, so ist am meisten das Knochengerüst betroffen. Die Tumorzellen stören dort das Gleichgewicht von Knochenauf- und abbau, in dem sie knochenauflösende Zellen des Körpers zu vermehrter Aktivität anregen. Bisphosphonate sind Medikamente, die sich im Knochen einlagern, um so den Abbau der Knochen durch die Tumorzellen zu verhindern.

 

Was soll die Chemotherapie eigentlich bewirken?

Der Unterschied zwischen der Krebszelle und der eigentlich guten Zelle ist der, dass die Krebszelle nicht nur vergessen hat, bei Kontakt mit einer anderen Zelle das Wachstum einzustellen, sondern sie teilt sich auch wesentlich schneller als die Gesunde. Genau hier setzt die Chemotherapie an. Über entsprechende Medikamente - sogenannte Zytostatika - wird versucht, die Zellteilung schnell wachsender Zellen zu hemmen und so die Zelle zum Absterben zu bringen.

 

Was für Nebenwirkungen hat denn die Chemotherapie?

Über den eigentlichen Therapieansatz - Eingriff in den Zellteilungszyklus - wird nicht nur die Krebszelle erreicht, sondern auch die guten, gesunden, sich schnell teilenden Zellen. Hier zu gehören z. B. die Haarwurzelzellen oder die Zellen des Magen-Darm-Traktes. Deshalb können einzelne Zytostatika auch einen Verlust des Haarkleides oder Erbrechen zur Folge haben. Gleichsam hat die Chemotherapie auch einen Einfluss auf das blutbildende System. Die weißen und die roten Blutkörperchen werden weniger und sie werden anfälliger für Infekte.

Über entsprechende unterstützende Medikamentengaben kann man die Nebenwirkungen sehr effektiv behandeln und zum Teil auch vermeiden.

 

Welche Rolle spielen psychische Einflüsse bei der Entstehung von Brustkrebs?

In der Literatur herrschen uneinheitliche Meinungen hinsichtlich der Bewertung psychischer Einflüsse auf die Brustkrebsentstehung. Bis vor etwa 15 Jahren gab es vereinzelte Berichte, dass langfristig gestaute Bedürfnisse oder ihr mangelnder Ausdruck (insbesondere sexueller oder aggressiver Bedürfnisse) die Entstehung von Brustkrebs begünstigen könne. Auch die Bedeutung von wichtigen Verlusterlebnissen im Leben später Betroffener wurde diskutiert. Die Forschungen in den letzten Jahren haben das widerlegt. Die Diskussion einer sogenannten Krebspersönlichkeit ist wissenschaftlich gesehen vom "Tisch".

Akute Belastungen im Leben von Menschen, aber auch starke Ängste oder langanhaltende Depressionen stehen in keinem signifikanten Zusammenhang zur Entstehung von Brustkrebs. Allerdings zeigen sich überzufällig gemeinsame Einstellungs- und Verhaltensmuster von betroffenen Patientinnen: Die vorrangige Berücksichtigung, den Erwartungen anderer zu entsprechen, die Bedürfnisse anderer wichtiger Bezugspersonen eher wahrzunehmen als die der eigenen Person können langfristig zu einer gewissen Entfernung von den eigenen Bedürfnissen führen und die Wahrnehmung persönlicher Wünsche behindern.

Ist die Erkrankung einmal aufgetreten, kommt es fast regelhaft zum Hervortreten dieser ganz persönlichen Wünsche und Bedürfnisse, und führt zum Versuch einer Neuorientierung mit stärkerer Beachtung des achtsamen und fürsorglichen Umgangs mit der eigenen Person.

 

Hat Psychotherapie einen positiven Einfluss auf die Bewältigung der Brustkrebserkrankung?

Der Forschungsstand weist fast durchgängig einen Gewinn psychotherapeutischer Interventionen hinsichtlich der Lebensqualität betroffener Patientinnen nach. Dabei muss beachtet werden, ob es sich um kurzfristige oder längerfristige psychotherapeutische Einflussnahmen handelt, ob Einzeltherapie oder Gruppeninterventionen gemeint sind. Es gibt Hinweise darauf, dass eine längere strukturierte psychotherapeutische Einflussnahme unter Beachtung günstiger Beziehungseffekte zwischen Patientin und Behandler sich durchweg günstig und stabilisierend auf die emotionale Befindlichkeit auswirkt. Dieser günstige Einfluss wirkt unbestritten auch indirekt auf somatische Prozesse ein, ohne dass bisher direkt und übereinstimmend ein sogenannter Überlebensvorteil bei Betroffenen, die neben der medizinischen Nachbehandlung auch psychosoziale Hilfe in Anspruch nahmen, nachgewiesen werden konnte.

 

Welche Rolle spielen akute Belastungen für das eventuelle Wiederauftauchen der Erkrankung?

Hier ist die Forschungslage umstritten. Grundsätzlich gilt, dass eher unbewusste und eher chronifizierte Dauerkonflikte einen negativen Einfluss auf das Gesundwerden oder Gesundbleiben ausüben. Akute Belastungen (beispielsweise existenzielle Not, schwere Erkrankung eines Angehörigen, massive Streitigkeiten) scheinen sich hingegen nicht negativ auszuwirken. Immer wieder wird von Betroffenen diskutiert, ob die Angst vor den regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen krankmachende Einflüsse hat. Angst scheint keinen bedeutsamen negativen Einfluss auszuüben.

 

Wo finde ich Psychotherapeuten, die sich mit der Behandlung krebserkrankter Menschen auskennen, wie lange dauert eine Psychotherapie, wer finanziert das?

Grundsätzlich wird Psychotherapie im Sinne der sogenannten Richtlinienpsychotherapie durch die Krankenkassen finanziert. Allerdings nur dann, wenn ein psychisches Beschwerdebild zusätzlich zur körperlichen Erkrankung hinzugetreten ist. Psychische Beschwerden in diesem Sinne können kurzfristige Belastungen/aber auch längerfristige Anpassungsbeschwerden (Neigen zu überstarker Ängstlichkeit, häufige depressive Verstimmungen) sein. Bei etwa 30 % aller brustkrebsbetroffenen Patientinnen kommt es zu einer Verarbeitungsstörung der anfänglich traumatisch erlebten Diagnose und medizinischen Erstbehandlung.

Diese Beschwerdebilder rechtfertigen das Aufsuchen eines Psychotherapeuten und begründen regelhaft die Kostenübernahme einer Psychotherapie durch die Krankenkasse.

Eine psychotherapeutische Einzeltherapie kann ein halbes/aber auch zwei Jahre dauern. Die Adressen von psychoonkologisch erfahrenen Psychotherapeuten sind am ehesten durch die zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen (z. B. durch die KVWL in Dortmund), durch die Deutsche Krebsgesellschaft oder auch durch die örtlichen Krankenkassen zu erfahren.

 

Hat die Entwicklung positiver Vorstellungsbilder (Imaginationstraining, Simonton-Training, Meditation u. ä.) einen günstigen Einfluss auf das Gesundwerden?

Ja, wobei der wissenschaftliche Nachweis, ob die Häufigkeit solcher Übungen oder die Stärke solcher Vorstellungsbilder wirksam sind, bisher nicht gelungen ist.

In Patientenberichten sogenannter Langzeitüberlebenden tauchen jedoch regelhaft Beschreibungen auf, dass diese Patienten über kürzere oder längere Zeit durch die Entwicklung von Vorstellungsbildern glauben, einen günstigen bis sehr günstigen Einfluss auf ihr Immunsystem ausgeübt haben. Aktuellere Forschungsberichte aus dem Bereich der Immunbiologie stützen diese zur Zeit noch als Einzelfälle zu behandelnden Berichte. Weitere Forschung ist notwendig (siehe auch Forschungsstand zu sogenannten Placebo-Effekten). In jedem Fall ist das Erlernen solcher Techniken empfehlenswert, da sie dem Patienten das Gefühl geben, selbst etwas für sich tun zu können und solche Übungen als Bausteine verstärkter Selbstfürsorge zu verwenden.

 

Sind Patientenschulungen oder Patientenseminare sinnvoll?

Ja, aber nur für diejenigen, die sich entschließen, sich mit der Krankheit, den Umständen der Erkrankung und den Bedingungen des Gesundwerdens zu beschäftigen. Erfahrungsgemäß trifft das lediglich für 30 - 40 % der brustkrebsbetroffenen Patientinnen zu.

Patientinnenschulungen führen anfangs oft zu einer als stärker empfundenen psychischen Belastung, haben jedoch langfristig eine deutliche Verbesserung der sogenannten Patientenkompetenz zur Folge. Patientenkompetenz wird beschrieben als eine erlernbare Fähigkeit, Sachverstand, bezogen auf die Erkrankung und ihre Behandlung, aufzubauen, sich Unterstützung zu holen, emotional stabilisiert zu sein und dadurch aktiv an den fälligen Entscheidungen in der Nachsorgezeit beteiligt zu sein.

Die in Deutschland sehr bekannte Klinik für Tumorbiologie in Freiburg (hier verantwortlich Prof. Dr. phil. J. Weis) ist gerade dabei, den Begriff der Patientenkompetenz zu operationalisieren, um späterhin die Frage beantworten zu können, ob kompetente Patienten gegenüber weniger kompetenten Patienten größere Erfolgschancen bei der Überwindung der Brustkrebserkrankung haben.

 

Gibt es genügend Psychoonkologen?

Nein. Es kommt jedoch, insbesondere im letzten Jahr, zu einem sehr verstärkten Interesse sowohl von Psychologen wie von Ärzten an einer zusätzlichen psychoonkologischen Weiterbildung. Eine solche wird zur Zeit durch die Deutsche Krebsgesellschaft (Abteilung dapo), durch die Psychotherapeutenkammer NRW bzw. durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe initiiert und angeboten.

 

Ich habe alle Behandlungen der Schulmedizin durchlaufen, was kann ich jetzt noch für mein Immunsystem tun?

Die Angebote der begleitenden komplementären Medizin aus dem naturheilkundlichen Gebiet sind vielfältig und sollten sorgfältig mit einem erfahrenen Arzt besprochen werden.

Die Palette reicht von der Therapie mit Mistelextrakten, Thymusextrakten, Enzympräparaten, Spurenelementen und Vitaminpräparaten bis hin zur Homöopathie, Akupunktur und Hyperthermie, einer Überwärmungstherapie.

Die Auswahl der unterschiedlichen Methoden muss stimmig auf den Patienten zugeschnitten sein und bedarf seiner Mitbestimmung. Grenzen, Chancen und Risiken müssen sorgfältig erörtert werden.

Zum ganzheitlichen naturheilkundlichen Ansatz gehört unumstritten auch die Ernährungsberatung und die sportliche Betätigung.

 

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für den Beginn einer begleitenden komplementären Therapie?

Die meisten Patienten beginnen verständlicherweise erst nach der Operation, der Strahlen- oder Chemotherapie mit einer naturheilkundlichen Behandlung. Es wäre wünschenswert, schon vor einem Eingriff eine Mistelbehandlung zu beginnen. Chemotherapie und Strahlenbehandlung sind kein Hinderungsgrund für eine immunmodulierende Misteltherapie.

Pyhtotherapeutika und homöopathische Arzneimittel können Nebenwirkungen der Narkose dämpfen und die Wundheilung beschleunigen, außerdem ermöglichen sie manchmal eine fast nebenwirkungsfreie Applikation der Chemotherapie. Ein abgestufter Einsatz von Selen kann die Behandlung unterstützen.

Ist die schulmedizinische Therapie abgeschlossen, sollte ein individueller Plan mit Mistel, Thymus, Enzymen und Vitaminen erarbeitet werden.

 

Kann man Misteltherapie bei allen Tumoren einsetzen?

Bei fast allen Tumoren kann die Mistel eingesetzt werden. Die Mistel hat verschiedene Wirtsbäume, auf denen sie wächst, und man hat festgestellt, dass die Mistelsorten unterschiedliche Affinitäten zu den verschiedenen Tumorarten besitzen.

Für die komplementäre Brustkrebstherapie ist der Einsatz der Mistel mittlerweile unumstritten und in Studien untersucht. Bei primären Hirn- und Rückenmarkstumoren und Hirnmetastasen muss eine Misteltherapie sehr vorsichtig erfolgen und in erfahrene Hände gegeben werden.

Das gleiche gilt für Leukämien, mit Ausnahme der chronisch-lymphatischen Leukämie, sowie für die Non-Hodgin-Lymphome und das Plasmozytom.

 

Gibt es Fälle, bei denen keine Mistel gegeben werden darf?

Bei einer bekannten Allergie auf die Mistelpflanze darf erst nach erfolgter Desensibilisierung mit einer langsam einschleichenden Dosierung weiter therapiert werden.

Bei Temperaturen über 38 Grad Celsius sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen die Behandlung unterbrochen werden.

Eine aktive Tuberkulose und eine schlecht eingestellte Überfunktion der Schilddrüse sollte nicht mit Mistel behandelt werden.

Hirn- und Rückenmarkstumoren sollten in erfahrenen Krebszentren mit Mistel behandelt werden.

Auch wenn es keine negativen Studienergebnisse gibt, muss bei Schwangeren eine strenge Indikation für eine Behandlung bestehen, z. B. beim Auftreten eines Mammakarzinoms während einer Schwangerschaft.

Kinder werden nur in dafür vorgesehene Zentren behandelt.

 

Wie ernähre ich mich richtig?

Es macht keinen Sinn, nach ausgefallenen Krebsdiäten zu suchen. Entscheidend ist eine ausgewogene, vollwertige, individuell abgestimmte und abwechslungsreiche Ernährung. Die Lebensmittel sollten biologisch naturbelassen sein und den persönlichen Energiebedarf decken.

Getreideprodukte, Obst und Gemüse sollten reichlich auf dem Speiseplan vorhanden sein. Milchprodukte, Fleisch und Fisch etwas sparsamer, Fette und Zucker nur zum Verfeinern. Neuste Studien ergaben jedoch, dass der Einsatz von Fetten durchaus großzügiger gehandhabt werden kann.

Gut essen, und die Freude an dem, was Sie essen, wird nicht nur Ihren Körper stärken, sondern auch Ihre Stimmung heben.

 

Ansprechpartner für Fortbildung in Psychoonkologie

Univ.-Prof. Volker Tschuschke (in Kooperation Bund Deutscher Psychologen/BDP)

Arbeitsgruppe Medizinische Psychologie
Universitätsklinik Köln
Joseph-Stelzmann-Straße 9
50924 Köln
Tel. 0221 478-3426
Fax 0221 478-3420

E-Mail: volker.tschuschke@medizin.uni-koeln.de
http://www.psy-kom.de

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

Steinlestraße 6
60596 Frankfurt am Main
Tel. 069 630096-0
Fax 069 630096-66

http://www.krebsgesellschaft.de

Koordinationsbüro WPO

Silke Ludwig
Nachsorgeeinrichtung Chirurgische Universitätsklinik
Im Neuenheimer Feld 155
69120 Heidelberg
Tel. 06221 562719
Fax 06221 565250

E-Mail:silke_ludwig@med.uni-heidelberg.de

Psychotherapeutenkammer NRW

Willstätter Straße 10
40549 Düsseldorf
Tel. 0211 522847-0
Fax 0211 522847-15

E-Mail: info@ptk.de
http://www.ptk-nrw.de

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