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Ein Tag für betroffene Frauen - unser Aktionstag

 

Die Zahl der Teilnehmerinnen an unserem Aktionstag nimmt von Jahr zu Jahr zu. So war der Kunstworkshop von Ilona Weber schon sehr früh ausgebucht und es sind wieder großartige Bilder entstanden. 

 

 

Auch Ute Weber mit ihrem afrikanischen Trommeln war nach einem Jahr Pause wieder dabei und begeisterte ihre Teilnehmerinnen.

 

 

Da uns das Lachen mit Shyney Vallomtharayil im letzten Jahr so viel Spaß gemacht hat, haben wir sie wieder zu uns eingeladen. Und auch die diesjährigen Teilnehmerinnen stellten fest: Lachen steckt an und befreit!

 

 

Von sehr großem Interesse war der Vortrag von Dr. Christina Enßen aus der Naturheilklinik in Essen, die den Frauen alle Frage zu komplementären Behandlungsmethoden beantworten konnte. Es gibt wirklich zahlreiche Mittel aus der Natur, die z.B. bei Nebenwirkungen durch Chemotherapie und Bestrahlung sehr wirksam helfen können.

 

Zwischendurch konnten sich die Frauen bei einer wohltuenden Gesichtsmassage nach Jentschura von Ulrike Peetz-Lingemann oder bei einer Shiatsumassage von Gerlinde Ongerth verwöhnen lassen.

 

Und sich natürlich auch mit Schnittchen, Waffeln, Kaffee und Sekt stärken!

 

 

 

 

Wanderung rund um Olpe

 

Nun bereits zum vierten Mal fand am Samstag, 29. August 2015, unser Wandertag statt.

Beim Treffpunkt am Olper Hallenbad fanden sich am frühen Nachmittag 10 Wanderteil-nehmerinnen ein, um sich bei herrlichstem Wetter (weiß-blauer Himmel, etwas Wind und 25 Grad) unter „wanderkundlicher“ Anleitung von Jutta Harnischmacher auf den Weg zu machen.

Zunächst ging es am Biggerandweg entlang und durch den Wald bis nach Eichhagen. Hier wurde in einem gemütlichen Lokal eine Kaffeepause gemacht. Bei dem schönen Wetter konnten wir natürlich draußen sitzen, was uns die zahlreichen Wespen allerdings ein wenig erschwerten.

Danach ging es auf die längere Strecke, die uns von Eichhagen über Frenkhausen bis hinunter ins Rosenthal führte. Es ging auf und ab durch den Wald und an Feldern vorbei und und wir hatten herrliche Ausblicke auf den Biggesee und Olpe. Alle waren angetan von der schönen Landschaft, die wir hier vor der Haustür haben.

Im Rosenthal wurde dann gemeinschaftlich zu Abend gegessen und in gemütlicher Runde noch ein bisschen zusammen gesessen, bis es dann vor Einbruch der Dämmerung wieder zurück zum Hallenbad ging. Dort konnten wir auf ungefähr 15 km Wanderstrecke zurückblicken.

Wir alle hatten Freude an diesem schönen Tag: an der herrlichen Landschaft, der Bewegung, dem Sonnenschein und nicht zuletzt an unserer Gemeinschaft.

So ist jetzt schon gewiss, dass es 2016 wieder einen Wandertag geben wird !

 

Ernährung bei Krebs

Gut bei sucht waren die Café-Gespräche im Januar. "Ernährung bei Krebs" hieß das Thema und zu Gast war die  Diplom-Oecotrophologin Corinna Wiffel aus Attendorn.

Die folgenden Darstellung zeigt die allgemeinen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung:

Doch gerade bei einer Krebs-Erkrankung gibt es während der Therapien viele Nebenwirkungen, die das Essen oft erschweren. Sei es Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Übelkeit, Geschmackstörungen, Kau- und Schluckbeschwerden, Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung: die Patientinnen bekamen jede Menge Tipps zu all diesen Beschwernissen. Zu Ernährung bei Krebs empfiehlt der "World Cancer Research Fund" folgendes:

  • Bleiben Sie so schlank wie möglich, und zwar im Bereich des normalen Körpergewichts.
  • Bewegen Sie sich täglich körperlich.
  • Essen Sie nur begrenzt energiereichen Lebensmittel; vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke.
  • Essen Sie überwiegend pflanzliche Lebensmittel.
  • Essen Sie wenige Fleisch (300-600 g pro Woche); vermeiden Sie möglichst den Verzehr von verarbeitetem Fleisch
  • Trinken Sie wenig oder keinen Alkohol.
  • Essen Sie wenig Salz.
  • Achten Sie darauf, keine verschimmelten Nahrungsmittel zu essen.
  • Decken Sie Ihren Nährstoffbedarf ausschließlich durch Lebensmittel (nicht durch Nahrungsergänzungstabletten)

Corinna Wiffel wies ausdrücklich darauf hin, dass es keine speziellen Krebs-Diäten gibt!

Wer an einer individuellen Ernährungsberatung Interesse hat, kann sich telefonisch mit Corinna Wiffel in Verbindung setzen: 02722/989138

Vierter Aktionstag - Auszeit für Betroffene

Zum vierten Mal haben wir Ende September unseren Aktionstag durchgeführt. Von Anfang an dabei war Ilona Weber mit ihrem Kunstworkshop, der sich sehr großer Beliebtheit erfreut. „Ich war immer der Ansicht, ich kann nicht malen“, so eine Teilnehmerin, die anschließend stolz ihr Bild präsentierte.

Auch die anderen Teilnehmer waren wieder mit Begeisterung dabei:

 

Alle anderen Workshops fanden in diesem Jahr zum ersten Mal statt.

Angelika Kornagel aus Siegen machte die Teilnehmerinnen mit dem sogenannten „Stillen Qi Gong“ vertraut. Diese Übungen wirken ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist und tragen dazu bei, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich entspannt und vital zu fühlen.

 

Viel Spaß hatten die Frauen beim LachYoga mit Shyney Vallomtharayil aus Castrop-Rauxel.  Kleine, einfache Spiele wurden mit Dehn- und Atemübungen aus dem klassischen Yoga verbunden. Wir lernten Lachen ohne Grund, aber vor allem auch ohne Schadenfreude. Und Lachen steckt an und befreit!

 

Zum Abschluss wurde es dann ruhig in den Räumen des Vereins: Susanne Kost und Elke Scholten stellten eine der für betroffene Frauen so wichtigen Entspannungstechniken vor: mit progressiver Muskelentspannung werden die einzelnen Muskeln des Körpers entspannt, wodurch eine Verbesserung des körperlichen und seelischen Befindens erreicht werden soll.

 

Und so konnten sich die Frauen zum Abschluss ganz entspannt noch mit Schnittchen, Waffeln, Kaffee und Sekt verwöhnen lassen!

Vereinsmitglieder erleben die "KuLTour"

 

 

Was vor zwei Jahren auf einer Teilstrecke des Rothaarsteiges begonnen und im vorigen Jahr auf dem „Sauerländer Höhenflug“ wiederholt worden war, erlebte vor kurzem seine Fortsetzung: Eine Gruppe von 17 unternehmungslustigen Frauen des Vereins traf sich am Samstag, dem 23. August 2014, zu einer gemeinsamen Wanderung durch unsere schöne sauerländische Landschaft.

Diesmal jedoch bedurfte es keiner längeren Anfahrt und auch keiner Führung durch einen „Ranger“. Die Gruppe traf sich nämlich im nahe gelegenen Kalberschnacke, und die Wanderung führte über jenen Rundweg oberhalb der Listertalsperre, der sich in den letzten Jahren unter der Bezeichnung KuLTour („Kunst und Landschaft. Rundweg. Drolshagen/Listersee“) einen Namen gemacht hat. Seit 2007 haben einige künstlerisch interessierte und engagierte Frauen der Region diesen Weg mit „naturnahen Kunstwerken“ ausgestattet, indem sie aus Naturmaterialien gestaltete Objekte unterschiedlicher Art und Form geschaffen haben. Diese wurden in die natürliche Umgebung integriert und machen das Entlangwandern zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Der Rundweg, der den meisten der 17 Teilnehmerinnen bisher unbekannt war, wurde in der Tat als Aufforderung zum Suchen und intensiven Schauen empfunden. Auch das Wetter spielte mit: Entgegen einer Wettervorhersage, die Schlimmeres erwarten ließ, blieb der befürchtete Regen aus, und so luden mehrere Wegpassagen sogar zu herrlichen Weitblicken ein.

Einschließlich eines Abstechers nach Wörmge endete die knapp 10 km lange Wanderung nach etwa drei Stunden. Dies aber galt nicht für das gemeinsame Zusammensein. In einem Restaurant in Windebruch an der Listertalsperre warteten nämlich schon zuvor bestellte Speisen auf die Wandergruppe, und nach dem gemeinsamen Essen nutzte man natürlich die Möglichkeit zu angeregter Unterhaltung und zum Erfahrungsaustausch.

Die Teilnehmerinnen waren sich einig: Die Wanderung an der Listertalsperre hat gezeigt, dass mit der ersten „Vereinswanderung“ vor zwei Jahren eine echte und sinnvolle Tradition begründet worden ist.

 

Ein Tag für die Seele - Aktionstag für Betroffene

 

"Ich habe mich lange auf diesen Tag gefreut, es war für mich wie Urlaub vom Alltag“, so eine Teilnehmerin über den Aktionstag des Vereins. Fast alle angebotenen Workshops waren komplett belegt. "Tanzen für Körper, Geist und Seele" hieß der Kurs, den die Tanz- und Körpertherapeutin Barbara Vogt bereits zum zweiten Mal im Verein anbot. Dass Tanzen frei macht und in Gemeinschaft Freude und Spaß auslöst, konnten alle Teilnehmerinnen bestätigen! 

 

 

 

Der Workshop "Kunsttherapie" mit Ilona Weber aus Heid war in diesem Jahr erstmals "ausgebucht". Die meisten Teilnehmerinnen beschäftigten sich mit dem Malen eines Apfels und waren höchst erstaunt, wie gut ihnen das gelungen ist!

 

 

 

Erstmals angeboten wurden nachmittags die Workshops "Heilsames Singen" und "Salbenküche".  Unter Anleitung der Musiktherapeutin Monika Wiese aus Bonn von der Organisation „Singende Krankenhäuser wurden einfache, sehr bewegende Lieder mit großer Begeisterung gesungen und lösten zum Teil große Emotionen aus. Singen kann wirklich heilsam für Körper, Geist und Seele sein!

 

Begeistert waren auch die Teilnehmerinnen der „Salbenküche“. Unter Anleitung von Ines Pack vom Kräuterhaus Oberberg wurden Salben und Cremes aus natürlichen Wirkstoffen „gekocht“.

Und wie im letzten Jahr wurde mit Uta Weber begeistert getrommelt. Die Teilnehmerinnen machten sich mit der Spielweise der Djembe (afrikanische Trommel) bekannt und lernten sogar, einen Trommelkanon zu spielen!

 

Von Ute Scholl und Birgit Gerhard-Hoberg wurden die Frauen mit einer wohltuenden Gesichtsmassage verwöhnt

 

 

und bei Schnittchen, Waffeln, Kaffee und Sekt kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz und die Frauen hatten Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen!

 

Vergessen wollen wir auch die fleissigen Helfer nicht (besonders unsere immer aktive Walking-Gruppe und die Familie Stracke), die durch Umräumen, Schnittchen schmieren und Waffelbacken dazu beigetragen haben, dass der Aktionstag zu einem rundum schönen Tag für alle Teilnehmerinnen wurde!

 

 

 

Wanderung über den "Sauerländer Höhenflug"

 

 

Eine Auszeit vom Alltag gönnten sich am letzten Augustwochenende 15 Frauen des Vereins „Kompetenz gegen Brustkrebs“, als sie, nach dem vorigen Jahr nunmehr zum zweiten Mal, eine gemeinsame Wanderung über die Höhen des Rothaargebirges durchführten.

Vom Sorpetal-Wanderparkplatz „Großes Bildchen“ aus ging`s durchs „Schmallenberger Sauerland“ über den „Sauerländer Höhenflug“, dessen Wegführung herrliche Ausblicke über die Höhen hinweg und in die Täler ermöglichte und die Wanderung zu einem echten Naturerlebnis werden ließ.

 

Ranger Stefan Knippertz, der die Gruppe wie im vergangenen Jahr begleitete, wies auf zahlreiche botanische Sehenswürdigkeiten am Wegesrand sowie landschaftliche Besonderheiten hin und vermittelte kenntnisreich viel Wissenswertes über nachhaltige Wald- und Forstwirtschaft. Auf großes Interesse stießen zum Beispiel auch seine anschaulichen Informationen über die Köhlerei im oberen Sorpetal.

Als einer der Höhepunkte erwies sich der Besuch eines Forellenzuchtbetriebes in Mittelsorpe, auf besondere Weise veranschaulicht durch die kurzweilige Führung des Inhabers.

 

Die gute Stimmung, die die gesamte Wanderung prägte, konnte auch nicht durch den am Schluss einsetzenden Regen getrübt werden, zumal man sich in einem Gasthof in Obersorpe noch einmal zusammensetzte, um den Tag bei gemeinsamem Essen und interessanten Gesprächen ausklingen zu lassen.

 

Vereinsfrauen wieder im Einsatz auf Straßenfest

Wie im letzten Jahr haben wir wieder Kaffee und Kuchen auf dem Olper Straßenfest verkauft. Während es am Samstag zwar kalt, aber trocken war, hatten die Frauen am Sonntag mit viel Wasser zu kämpfen. Es regnete fast ununterbrochen und dementsprechend blieb auch der Andrang der Besucher sehr übersichtlich. Zum Glück hatten uns die Organisatoren Heizpilze aufgestellt, so dass man sich wenigstens aufwärmen konnten! Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern für den Einsatz unter widrigen Umständen und auch bei allen, die Kuchen für uns gebacken haben. Ganz besonders gilt unser Dank auch den Damen von Mrs. Sporty, die ermöglicht haben, unsere Sachen bei ihnen unterzustellen!

 

Impressionen vom Stadtfest 2013

 

 

 

 

 

 

 

Theaterstück "Partikel der Ewigkeit"

 

 

Erstmalig boten die Vereine "Frauen helfen Frauen" und "Kompetenz gegen Brustkrebs" eine gemeinsame Veranstaltung an. Das Theaterstück "Partikel der Ewigkeit" des Ensemble "Lautspuren" - eine literarisch-szenische Collage auf Spurensuche nach WerdenVergehenSein - war keine einfache Kost, die dem Publikum hier geboten wurde. Eine vielbeschäftigte Ärztin und ihre 15-jährige Tochter kommunizieren hauptsächlich über Klebezettel am Kühlschrank miteinander. Auf berührende Weise erfährt das Publikum von der Angst und Sprachlosigkeit, als sich Mutter und Tochter plötzlich mit Gedanken an Tod und Sterben auseinandersetzen müssen. Die beiden Schauspielerinnen Anika Brockmann und Elke Irene Scheuffele stellen das Thema vor allem durch ihren kunstvollen Umgang mit der Sprache dar - als Requisiten benötigen sie nur einen Kühlschrank und Zettelbotschaften. Faszinierend ist die Unterbrechung der Aufführung durch das Vortragen zeitgenössischer Lyrik. Texte von Hilde Domin, Erika Burkart und Birago Diop sollen ermutigen, den Tod als Teil des Lebens zu sehen und nicht zu verdrängen. Es war ein intensiver Abend, der Nachdenklichkeit ausgelöst hat und den Anwesenden unter die Haut ging. Bei Vielen gab es anschließend das Bedürfnis über das Erlebte zu sprechen. Hierfür  standen sowohl die beiden Schauspielerinnen, wie auch die Vertreterinnen der Vereine zur Verfügung. 

 

 

Impressionen vom Theaterabend:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein schöner Tag für Betroffene

Viel Freude hatten die Frauen, die sich für die Workshops unseres Aktionstages angemeldet hatten. Ob Tanzen, Trommeln oder Malen: alle Frauen waren mit viel Begeisterung und Spaß bei den jeweiligen Aktionen dabei. Und auch die Entspannung kam nicht zu kurz: Anne Hanses und Ulrike Peetz-Lingemann sorgten mit Klang- und Gesichtsmassage für den Wohlfühleffekt an diesem Tag. Und für das leibliche Wohl der Teilnehmerinnen sorgten wie immer die fleißigen Vorstandsdamen des Vereins!

 

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Frauen erleben einen wunderschönen Tag in der freien Natur

Mit banger Erwartung schauten die Verantwortlichen für die Wanderung auf dem Rothaarsteig am Samstagmorgen (1. September) aus dem Fenster. Hatte es doch den ganzen Tag zuvor nur geschüttet. Aber siehe da - am Samstag begrüßte uns schon morgens strahlender Sonnenschein.

 

Und so trafen sich 19 Frauen voller Vorfreude auf einen schönen Tag vor dem Landhaus Lenneper-Führt in Selbecke, um über den Rothaarsteig zu wandern.

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